Fabales > Fabaceae > Medicago lupulina
(Medicago lupulina)
| V — X | Home | Ruderalstellen, Fettwiesen |
| 10 — 50 cm lg | indigen | LC |
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| Synonyme: Hopfenklee, Hopfen-Luzerne. Therophyt-Hemikryptophyt, coll-sa. Die Frucht ist nicht schneckenförmig, aber kreisrund. Die Laubblätter sind fast kahl. Die kugeligen bis ellipsoiden Köpfchen sind gestielt und tragen 10 — 50 rein gelbe Blüten (Lit). Aufnahme: 02.06.2019 Pucking |
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| Die Stängel sind niederliegend bis aufsteigend. |
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| Behaarter Kelch (im Unterschied zum sehr ähnlichen Trifolium dubium) |
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| Die gekrümmte Frucht ist fast kreisrund und im unreifen Zustand noch stark behaart. Aufnahmen: 11.06.2019 Pucking |
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| 09.06.2019 Leoben |
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| 06.05.2020 Pucking |
Aus der Flora von Oberösterreich 1885 |
"1502. M. lupulina L. (Hopfenartiger S.)
Auf Wiesen mit kalkreichem Boden, an Wegen, Rainen, auf Schutthaufen, auf altem Gemäuer, auf Alluvien, Lössgrund. |
| Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, IV. Band (Seite 253), Linz 1885, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
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Letzte Bearbeitung 25.10.2024